Persönlichkeit & Erfolg: Was gewissenhafte Menschen anders machen
Neues Jahr, neue Vorsätze. Aber wie viel davon schaffen wir tatsächlich? Das hat mit der Persönlichkeit zu tun: Sie bestimmt, wie wir unsere Ziele verfolgen.
Resilienz: Frühe Widerstandskraft hält oft nicht an
Manche Kinder stecken Traumata erstaunlich gut weg. Doch das gilt wohl nur auf den ersten Blick und nicht ein Leben lang.
Fehlleistungen: Aussetzer mit diagnostischem Wert
Fehler sind menschlich. Aber sie können auch Grund zur Sorge sein: Forschende haben 15 kognitive Fehlleistungen identifiziert, die auf das Konzentrationsvermögen schließen lassen.
Gefühlsregulation: Feedback von engen Freunden wirkt besonders
Ab einem bestimmten Alter orientieren sich Heranwachsende lieber an ihresgleichen als an ihren Eltern. Das hilft ihnen oft auch, eine gute Gefühlskontrolle zu entwickeln.
Chemosignale: Weibliche Tränen besänftigen Männer
Was man bislang nur von Nagetieren wusste, hat sich auch beim Menschen bestätigt. Demnach enthält Tränenflüssigkeit Duftstoffe, die Aggressionen bei Männern dämpfen.
Psychiatrie: Eine freiwillige Therapie ist nicht immer frei von Zwang
Psychisch Kranke fühlen sich manchmal dazu gezwungen, Medikamente zu nehmen, obwohl sie eigentlich ablehnen könnten. Woran liegt das?
Hormone: Suizidalität steigt und fällt mit dem Zyklus
Im Zeitraum um die Menstruation geht es Frauen mit psychischen Problemen oft besonders schlecht. Sogar Suizidgedanken und konkrete Suizidpläne schwanken mit dem Hormonzyklus.
Lebensplanung: Auch ohne Kinder glücklich
Kaum eine Lebensentscheidung hat eine so große Tragweite wie die für oder gegen eigenen Nachwuchs. Im Rückblick würden sich einige allerdings anders entscheiden.
Sex matters: Offen für alles?
Mehr ausprobieren – gerne! Aber man sollte das Spielfeld vorher gemeinsam eingrenzen, so der Rat von Sexualtherapeut Carsten Müller. Eine Kolumne
People Pleasing: Süchtig nach Harmonie
Nein sagen, eine unpopuläre Meinung vertreten: »People Pleaser« tun sich mit allem schwer, was andere verärgern könnte. Warum – und können sie auch anders?
Extremwetter: »Die meisten wissen es einfach nicht besser«
Bei Schnee und Eis kommt es häufig zu vermeidbaren Unglücken. Warum verhalten sich viele Menschen so unvorsichtig? Ein Interview mit dem Risikoforscher Gerd Gigerenzer.
Wahrnehmung: Gefühle kann man buchstäblich riechen
Durch die Nase empfangen wir Informationen über die Gefühlslage unserer Mitmenschen. Wer nicht gut riechen kann, verpasst diese unbewussten Signale.
Essen: Die Kehrseite der gemeinsamen Mahlzeit
An Weihnachten zu viel gegessen? Das könnte an der guten Gesellschaft gelegen haben: Manchmal essen wir nur den anderen zuliebe.
Schlafstörungen: »Träume sind ein Fenster zur psychischen Gesundheit«
Spiegeln sich Krankheiten in unseren Träumen? Das erforscht Isabelle Arnulf an der Universität Sorbonne in Paris. Die Neurologin sagt: »Träume können wertvolle Hinweise geben.«
Depression: Das können Betroffene selbst tun
Bei vielen Erkrankungen können sich Betroffene neben einer Therapie selbst helfen. Das gilt auch bei einer Depression. Was sinnvoll ist – und worauf man lieber verzichten sollte.
NaKlar!: Wie lange dauert es, eine neue Gewohnheit zu entwickeln?
Mehr Sport treiben, mehr Gemüse essen: Um einen guten Vorsatz zu einer täglichen Routine werden zu lassen, braucht es viel Durchhaltevermögen. Aber wie viel genau?
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»12 Gesetze der Dummheit«: Anleitung zum besseren Denken
Der Neurowissenschaftler Henning Beck beleuchtet die Schwächen unseres Gehirns. Und er zeigt, wie wir mit ihnen umgehen sollten. Eine Rezension
Erschienen am: 02.04.2024
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